Denkmäler
Bonenstraße 5
Das dreiachsige Haus Bonenstraße 5 ist ein Neubau von 1905. Ein besonderes Merkmal dieses Hauses ist die stockwerkverbindende Umrahmung der Fenster, die durch Rahmungen und Brüstungen zusammengefasst sind. Oben wird das Tableau abgeschlossen mit einem jugendstiltypischen Schlüssellochfenster unter einem Zwerchhaus. Dieses hat einen geschweiften Giebel. Es ist das erste „hohe Haus“ in Werne. Der Volksmund witzelte: „Von dort kannst’te in den Mond kieken!“
Das Haus hat das Denkmalprädikat „Erhaltenswerte Bausubstanz“.
Kirchhof 8
Das Jugendstilhaus Kirchhof 8 ist ein Massivbau von 1905. Es ist gekennzeichnet durch ein Mansardendach, einen Polygonalerker mit Austritt, einen geschweiften Zwerchgiebel. Die Fensterachsen zeigen stuckierte Rahmen und Brüstungen mit einem Kartuschenwerk, das vertikal gekuppelt ist. Das Haus hat das Denkmalprädikat „Erhaltenswerte Bausubstanz“.
Steinstraße 43
Das Haus Steinstraße 43 steht am Ende der Steinstraße. Nicht nur die Fassade, auch der gesamte Eingangsbereich ist im Jugendstil ausgeführt. Hier wie auch in der Bonenstraße 8 und der Burgstraße 15 zeigt das Handwerk in den ornamentalen Fußböden besonders schöne Kunstbeispiele. Das Haus hat das Denkmalprädikat „Erhaltenswerte Bausubstanz“.
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